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5 Tipps für den perfekten Newsletter

Donnerstag, 14. Juni 2018

Kundengewinnung und Kundenbindung mit E-Mail Marketing – wie Sie den perfekten Newsletter erstellen

Der Newsletter ist immer noch einer der wichtigsten Kommunikationskanäle zur Kundenbindung. Ihre Kunden entscheiden sich aktiv für Ihre Marke, sie möchten über den Newsletter mehr über Sie erfahren, die ersten sein, die von Sonderaktionen lesen etc. Um deren Interesse zu halten und sie zu treuen Newsletter-Abonnenten zu machen, habe ich Ihnen fünf Tipps für den perfekten Newsletter zusammengestellt.

Den perfekten Newsletter erstellen

Fünf Tipps für den perfekten Newsletter – Betreff, Text, Layout, DSGVO – Foto Thorben Wengert, pixelio.de

Die perfekte Betreffzeile für den perfekten Newsletter

Die Betreffzeile ist der Türöffner für Ihren perfekten Newsletter. Locken Sie mit einer Botschaft, die Ihre Abonnenten interessiert, den Newsletter letztendlich zu öffnen und zu lesen. Plakative Sätze, die eine Handlung auslösen, eignen sich hierfür am besten:

  • -„Nur für kurze Zeit“
  • – „der ultimative Tipp für…“
  • -„Jetzt kaufen und 15% Rabatt sichern“

Enthält Ihr Newsletter mehrere Themen, sollten Sie das wichtigste an den Anfang der Betreffzeile stellen. Der Betreff-Inhalt ist nun geklärt. Die Länge ist jedoch auch entscheidend: Leser, die Ihren Newsletter am Smartphone lesen, haben ein kleineres Sichtfenster. Die ersten 35-45 Zeichen sind also entscheidend.

Fassen Sie sich so kurz wie möglich

Keiner liest mehr gerne lange Texte am Computer, Tablet oder Smartphone und schon gar nicht im Newsletter. Formulieren Sie kurze und knackige Sätze. Vermeiden Sie unnötige Floskeln, arbeiten Sie dafür mit beschreibenden Adjektiven, die Ihre Aussagen unterstreichen.

Weniger Themen sind außerdem mehr: Wählen Sie für jede Newsletter-Ausgabe drei bis fünf Themen aus. Haben Sie mehr zu erzählen, dann erhöhen Sie die Ausgabenfrequenz Ihres perfekten Newsletters. Das verkauft sich auch noch gut.

Definieren Sie im Layout klar, wann ein neues Thema beginnt. Machen Sie mit einer knackigen, nutzwertigen Überschrift dem Leser Lust, sich dem Thema zu widmen. Bauen Sie in den Text immer wieder Absätze ein – am besten alle vier bis sechs Zeilen.

Beleben Sie den Fließtext mit Fett oder Kursivdruck bei Schlagworten, denen eine besondere Botschaft zukommt. Und stellen Sie zu jedem Thema ein Bild. Benötigt ein Thema mehr Platz, verweisen Sie auf den ausführlichen Text in Ihrem Blog. Interessierte Leser klicken garantiert auf weiter.

Setzen Sie einen klaren Call-to-Action

Sie verschicken den perfekten Newsletter nicht nur, weil Sie etwas zu sagen haben, sondern weil Sie verkaufen möchten. Das gilt für die Bewerbung eines neuen Produktes, den Ticketverkauf einer kommenden Veranstaltung oder der Aufforderung zum Download eines neuen Whitepapers oder einfach nur um auf den neuen Artikel auf Ihrem Blog hinzuweisen. Tipps, wie Sie Ihren Newsletter mit Ihrer Webseite intelligent vernetzen, finden Sie in einem anderen meiner Blogbeiträge.

Alle diese Themen führen zu einer Handlung, die der Leser ausführen soll. Diese sollten Sie mit einem gut sichtbaren Call-to-Action Button versehen. Dessen Aufschrift sollte dem Leser einen persönlichen Vorteil bieten. Beispiele im perfekten Newsletter:

  • – Für das Produkt: „Seien Sie der erste mit einem….“
  • – Für Ihre Veranstaltung: „Die besten Plätze – jetzt sichern“
  • – Für das Whitepaper: „Ihre persönliche Ausgabe liegt bereit“
  • – Für den Blog: „Schon gelesen? 10 Tipps für…“

Bieten Sie ein attraktives Layout – das krönt Ihren perfekten Newsletter

Das Layout gibt dem Newsletter seine Attraktivität. Genauso wichtig wie der Inhalt ist das Design. Es macht Lust auf den Newsletter, strukturiert die Themen, bietet Bilder als Ankerpunkte, die das jeweilige Thema unterstützen.

Für den Wiedererkennungseffekt mit Ihrer Marke/ Ihrem Unternehmen, sollte das Layout Ihres perfekten Newsletters sich am Stil, Aufbau, Farbgebung, Typographie Ihrer Webseite richten. Aber Achtung: Nutzen Sie bei der Schriftwahl gängige Schriften, die bei jedem E-Mailprogramm angezeigt werden.

Nicht alle Newsletter-Abonnenten haben Ihren Webmailer so eingestellt, dass er Bilder zulässt. Daher sollten Sie jedem Bild ein Alt-Attribut zuweisen. Eine Hintergrundsfarbe mildert zusätzlich den Eindruck leerer Flächen. Von mehrspaltigen Layouts ist zudem abzuraten, entwickeln Sie den Newsletter wie eine Geschichte, die sich von oben nach unten lesen lässt mit dem Wichtigsten am Anfang.

Achten Sie auf DSGVO-Konformität

Seit 25. Mai 2018 ist die Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bindend. Das bedeutet für Newsletter-Versender: Die DSGVO-Konformität Ihres Newsletters beginnt bereits beim Abonnieren: Wer einen Newsletter von Ihnen abonniert muss NICHT Vor- und Zuname sowie zusätzliche Informationen über sich preisgeben. Pflichtfeld ist lediglich die E-Mailadresse. Natürlich können Sie optional die anderen Feld zum Ausfüllen anbieten. Zudem sollten Sie in einem Feld unter der Anmeldung auf die Nutzung der E-Mail hinweisen und den Abonnenten bitten, das Feld aktiv anzuklicken: „Ja, ich möchte den Newsletter abonnieren und akzeptiere die Datenschutzbestimmungen.“ Mit einer direkten Verlinkung auf ihre Datenschutzbestimmungen.

Meldet sich eine Newsletterabonnent an, muss er eine Bestätigungsmail erhalten. In dieser ist ein Link zum Abschluss des Newsletterabonnements enthalten. Mit dem Klick auf den Link bestätigt er, dass er den Newsletter wirklich erhalten möchte.

Im Newsletter selber sind Sie verpflichtet, ein Impressum zu veröffentlichen, das erkennen lässt, wer für den jetzt perfekten Newsletter verantwortlich ist (Firma, Name, Anschrift, Kontaktmail). Und der Abonnent muss jederzeit die Möglichkeit haben, den Newsletter über einen Link wieder abbestellen zu können.

Mein persönlicher Tipp für Ihren perfekten Newsletter

Egal, welches Thema Sie in Ihrem nächsten Newsletter veröffentlichen, verfassen Sie Ihre Texte immer aus Sicht des Lesers. Feilen Sie unbedingt an Ihrer Betreffzeile, sie ist ihr Türöffner. Wenn Sie unsicher sind, welche Betreffzeile Sie nutzen sollen, machen Sie die Stichprobe. Schicken Sie 5 Kunden, Kollegen, Freunden aus Ihrem Netzwerk die Optionen und lassen diese entscheiden. Zusätzlich mit den fünf Tipps, steht Ihrem perfekten Newsletter nichts mehr im Weg.

Kundenkommunikation per WhatsApp

Dienstag, 24. Mai 2016

Wie Unternehmen den Messaging-Dienst sinnvoll für sich nutzen

Sicherlich kennen und nutzen Sie WhatsApp privat als kostenlosen Kurznachrichtendienst. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dieses Instrument für die Kommunikation mit Ihren Kunden zu nutzen?

Gruppenchats per WhatsApp - KundenkommunikationIn den letzten Jahren ist WhatsApp als Messaging-Dienst immer beliebter geworden – in Deutschland nutzen (laut Horizont Beitrag vom Aug. 2015) über 35 Mio. den Service. Vor allem junge Leute schreiben lieber eine WhatsApp-Nachricht als über SMS oder ein Posting auf Facebook. Nun entdecken auch immer mehr Unternehmen und Einrichtungen die Möglichkeiten, via WhatsApp mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Das müssen Sie über WhatsApp wissen

WhatsApp ist vor allem ein privat genutzter Nachrichtenkanal. Freunde schicken sich gegenseitig Bilder oder kleine Videos sowie Kurznachrichten. Aber mit dem Kurznachrichtendienst sind auch Gruppenchats möglich.

WhatsApp ermöglicht

  • eine schnelle und direkte Kontaktaufnahme per Telefon oder Kurznachricht
  • den Versand von Kurznachrichten, Bildern und Videos an viele Personen gleichzeitig
  • die Einrichtung kleiner Gruppen – Massenchats sind nicht möglich.
  • nicht nur die Kommunikation via Smartphone, sondern auch via PC.

Für die persönliche Kommunikation ist WhatsApp ein überzeugender Kommunikationskanal, Reichweite erhalten Sie dadurch allerdings nicht. Dafür stärken Sie die Bindung der Kunden an Ihr Unternehmen. Zusätzlich zeigen Sie Transparenz und den Wunsch, mit Ihren Kunden in Dialog zu treten.

WhatsApp im Einsatz – direkte Kommunikation mit Ihren Kunden

  • Whats-App bietet sich wie Twitter als Service-Kanal an. Dazu müssen Sie nur eine Nummer und einen speziellen Namen für Ihren Kundenservice einrichten. Die What’s App Nummer sollten Sie überall dort veröffentlichen, wo Ihre Kunden Ihre Servicenummer vermuten.
  • Mit WhatsApp lassen sich Newsletter oder Neuigkeiten – z.B. Termine anschieben. Es macht natürlich keinen Sinn, einen Newsletter komplett via WhatsApp zu verschicken, aber die Info mit den wichtigsten Inhalten und einen Link, wo der Newsletter bzw. die News einsehbar ist.

Drei sinnvolle Einsätze für Gruppenchats

  • Wenn Sie z.B. Produkttester suchen oder einen Chat mit einem Testimonial anbieten, können Sie für die Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe einen Gruppenchat organisieren. Die Bewerbungsrunde findet dazu z.B. über ein Formular auf Ihrer Homepage statt. Sie wählen einen Kreis aus und legen diesen als Gruppe an. In einer Gruppe ist es möglich, miteinander zu kommunizieren. Jeder Gruppenteilnehmer kann die einzelnen Nachrichten lesen und darauf reagieren.
  • Wenn Sie Seminare anbieten, können Sie im Vorfeld die Teilnehmer über einen Gruppenchat zu ihren Wünschen befragen. Zusätzlich können sich die Teilnehmer via Foto und Profilen kennenlernen, sich austauschen und Inhalte für das Seminar festzurren.
  • In der Internen Kommunikation können Sie für Projekte oder Abteilungen Gruppen anlegen und diese individuell informieren und eingehende Fragen beantworten.

Das sollten Sie vor der Nutzung von WhatsApp wissen

Bevor Sie WhatsApp als weiteren Kommunikationskanal für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen, sollten Sie sich klar machen, ob Sie

  • die Kapazität haben, den Dienst zu bedienen, um zeitnah mit ihren Kunden zu kommunizieren oder ihn als Info-Kanal zu bestücken
  • durch WhatsApp Ihren Kunden einen Mehrwert bieten – eben schnellere Kommunikation und direkter Kontakt zu Ihnen
  • WhatsApp nur für bestimmte Themen nutzen, die Sie über einen Ihrer bereits eingespielten Kanäle nicht verbreiten können.

WhatsApp ist schnell eingerichtet und kann über Ihre bereits bekannten Kommunikationskanäle beworben werden. Mit dem Kurznachrichtendienst lässt sich wunderbar Ihr Kundenservice erweitern oder ein neuer Informationskanal für Ihre Zielgruppe eröffnen. Einziger Nachteil: Ihre interessierten Abonnenten müssen Sie händisch zu Ihren Listen hinzufügen.

Die ausführlichen Tipps und Praxisbeispiele lesen Sie in der aktuellen PRPraxis 11/2016.

Themen aus PRPraxis 11/2016, die Sie zusätzlich interessieren könnten

  • – Nachhaltigkeit – SMART-Formel: So messen Sie die Wirksamkeit Ihres verantwortungsvollen Handelns
  • – Geschäftsbericht – So brillieren Sie auch optisch mit dem Meisterstück Ihrer Unternehmenskommunikation
  • – Interne Krisen-PR – Konflikte und Kommunikation: Auf die Lösung kommt es an!
  • – Social Selling – Social Selling: Machen Sie aus Vertrieblern Online-Netzwerker und sparen Sie so Zeit und Geld
  • – Veranstaltungsplanung – Event-Catering: Gute Geschäfte gehen durch den Magen

Online-Marketing – Newsletter und Webseite verknüpfen

Mittwoch, 22. Juli 2015

6 Tipps, wie Sie Webseite und Newsletter optimal für Ihren Kundendialog vernetzen

Newsletter sind immer noch hervorragende Push-Instrumente im Online-Marketing, um Kunden auf Ihre Webseite zu bringen. Und zwar ganz gezielt, dorthin, wo Sie Ihre Besucher auf der Seite haben möchten. Wie Sie Ihren Newsletter einen neuen Kick geben und ihn perfekt mit Ihrer Webseite verknüpfen, zeigen wir Ihnen.

Online PR, Content PR, StorytellingWenn Sie bereits Newsletter für Ihren Kundendialog nutzen, können Sie mit ein paar Handgriffen Newsletter-Abonnenten zu Kunden machen und Webseiten-Besucher zu Newsletter-Abonnenten. Versuchen Sie den Content Ihrer Webseite sowie den Ihres Newsletters so miteinander zu verknüpfen, dass Sie für Ihr Online-Marketing zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

  • – Vermarkten Sie Ihren Newsletter auf Ihrer Homepage.
  • – Bringen Sie Ihre Newsletter-Abonnenten auf Ihre Homepage.

Vermarkten Sie Ihren Newsletter auf Ihrer Homepage

Machen Sie Webseiten-Besucher Lust, Ihren Newsletter zu abonnieren. Am besten, indem Sie Ihnen subtil vorstellen, welche Themen sie in Ihrem Newsletter erwarten.

Tipp 1: Erstellen Sie ein Newsletter-Archiv auf Ihrer Webseite

Sie stecken viel Herzblut und Zeit in die Themen Ihrer Newsletter. Wieso nutzen Sie Ihren Newsletter nicht ein zweites Mal und zwar als PDF-Download auf einer Newsletter-Archiv-Seite?

Setzen Sie dabei nicht nur auf Ihre Newsletter-Seite. Dort schauen Ihre Kunden dann vorbei, wenn Sie sich sowieso schon für Ihren Newsletter interessieren. Legen Sie das Newsletter-Archiv besser unter „News“ an oder „Downloads“ – je nachdem, mit welchen Rubriken Sie arbeiten und welche dieser Seiten gut besucht sind. Machen Sie dort nun einen Unterpunkt mit „Newsletter-Archiv“ – je nach Veröffentlichungsfrequenz bietet es sich an, das Archiv in Jahreszahlen zu gliedern. .

Damit Ihr Newsletter-Archiv auch zur Suchmaschinenoptimierung beiträgt, sollten Sie jeden Newsletter mit Titel und Kurzvorstellung betexten. Wenn Sie mit einem Hauptthema im Newsletter arbeiten, gibt dieses Ihr Keyword vor.

Natürlich sollten Sie auch von Ihrer Newsletter-Anmeldeseite auf Ihr Newsletter-Archiv verlinken.

Tipp 2: Machen Sie neugierig auf Ihr nächstes Spezialthema im Newsletter

Was für bereits veröffentlichte Newsletter gilt, gilt auch für zukünftige. Um Interesse an Ihrem Newsletter zu wecken, sollten Sie auf Ihrer Newsletter-Anmeldeseite Ihr kommendes Newsletter-Thema kurz vorstellen – z.B. mit einer prägnanten These, einem Tipp aus dem Artikel etc. Das lockert nicht nur Ihre Seite auf, sondern bringt regelmäßig frischen Content auf den sonst statisch angelegte Homepage-Bereich.

Arbeiten Sie auch bei Ihrem Themen-Teaser wieder zweigleisig: Wenn Sie auf Ihrer Startseite eine Spalte mit „Aktuelles“ oder „Termine“ besitzen, ist Ihr Newsletter-Teaser dort sehr präsent aufgehoben. Veröffentlichen Sie dafür nur einen animierenden Titel und das Erscheinungsdatum und verlinken Sie auf Ihre Newsletter-Anmeldeseite.

Tipp 3: Stellen Sie die meist-geklickten NL-Themen nochmals vor

Was in Newslettern und Magazinen gut funktioniert, klappt auch auf Ihrer Homepage. Zeigen Sie sich als Content-Lieferant für Ihre Kunden und empfehlen Sie Ihnen die meist geklickten Newsletter-Themen des letzten Monats, des letzten Viertel- oder halben Jahres. Nochmals zum Nachlesen auf Ihrer News-Seite mit Verlinkung zu den jeweiligen Newsletter-Ausgaben. Widmen Sie diesem Thema einen extra News-Beitrag, den Sie mit einem Foto abrunden.

Bringen Sie Ihre Newsletter-Leser auf Ihre Homepage

Jeder Ihrer Newsletter sollte mindestens ein Verlinkung zu Ihrer Homepage haben, sei es zum Download eines Whitepapers, zur Registrierungsseite für eine Messe oder zu einem vorgestellten Produkt. Ihr Newsletter ist sozusagen der animierende Trägerstoff für Artikel / Seiten auf Ihrer Homepage.

Tipp 4: Akquirieren Sie Leser für Ihren Blog

Blogartikel im Newsletter sind nichts Neues. Wie wäre es aber mit einem kleinen Rätsel, das Ihre Leser dazu bringt, die letzten Artikel Ihres Blogs zu besuchen? Wie? Indem Sie nicht das Thema im Newsletter aufgreifen, sondern den Ausschnitt eines Fotos veröffentlichen, das zu einem Ihrer letzten Blogartikel gehört. Welches Thema sich hinter dem Bild verbirgt, erfährt der Leser erst auf der Homepage. Das weckt den Spieltrieb in Ihren Lesern – garantiert! Auch ganz ohne einen lockenden Gewinn.

Tipp 5: Machen Sie Ihre FAQ-Seite zur meist geklickten

Menschen lieben Gewohnheiten, Wiederkehrendes, auf das Sie sich freuen können, z.B. die Rätselseite am Ende eines Magazins. Denken Sie in Ihrem Newsletter auch in Rubriken. Wie wäre es mit einer „Schon gewusst“-Rubrik? Nutzwertigen Content hierfür liefert Ihnen Ihre FAQ-Seite. Picken Sie dort pro Newsletter-Ausgabe eine Frage heraus, um die Antwort zu erfahren, muss der Leser die Seite besuchen.

Beispiel: Schon gewusst, dass wir Ihnen unsere Produkte zu Top-Konditionen liefern? Sie fragen sich jetzt, welche das sind? Wir verraten es Ihnen gerne. Den letzten Satz verlinken Sie auf Ihre Konditionen innerhalb der FAQ-Seite.

Tipp 6: Geben Sie Ihren Kunden ein Mitspracherecht

Ein Newsletter ist das richtige Medium, um eine Umfrage zu promoten. Denn mit Ihrer Anfrage erreichen Sie genau die Zielgruppe, die Sie sich wünschen: Ihre (potentiellen) Kunden. Machen Sie immer wieder Umfragen zu Ihrem Kundenservice, Ihren Produkten, Ihren Themen im Newsletter, um Ihren Kunden zu zeigen, dass Sie an deren Meinung interessiert sind.

Die Umfrage selbst sollten Sie auf Ihrer Homepage anbieten, nicht direkt auf einen Umfrage-Anbieter verlinken. Wenn es sich um eine Kurz-Umfrage handelt (1 Frage mit 3 möglichen Antworten zum Anklicken), ist Ihre Startseite der ideale Ort, diese zu promoten. Möchten Sie eine detaillierte Umfrage z.B. zur Zufriedenheit Ihrer Kunden durchführen, benötigen Sie eine extra Seite. Im Newsletter können Sie die Umfrage kurz vorstellen und direkt darauf verlinken.

Haben Sie noch andere gewinnbringende Tipps fürs Online-Marketing? Nur her damit…

Den Artikel und viele andere spannende Themen u.a. für Ihre Online-Marketing lesen Sie in der aktuellen PRPraxis Ausgaben 15/2015.

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