Printmedien erreichen Ihre Kunden immer noch nachhaltig
Ist Print-PR Schnee von gestern? Eindeutig: nein! Trotz Online Marketing und Social Media bleibt Print ein zentrales Kommunikationsmittel und das aus gutem Grund. Sie benötigen auch weiterhin Flyer, Imagebroschüren und Kundenmagazine und können diese auch wunderbar crossmedial mit Ihren Online-Angeboten vernetzen.

Der Premium-Einrichter architare setzt bewusst auf hochwertige Inhalte – auch im Marketing. Das Kundenmagazin erreicht vor allem die nicht online affine Zielgruppe. Und ist die große Visitenkarte des Hauses. Es setzt auf hintergründige Reportagen, Interior Trends und Dekorationsideen.
In vielen Bereichen und bei vielen Zielen können Sie in der PR auf Print nicht verzichten. Printmedien transportieren Ihr Markenversprechen und Ihr Image einfühlsamer als schnelllebige Onlinemedien. Auf Facebook verschwindet Ihr Post schneller als Ihnen lieb ist, da müssen Sie permanent mit weiterem Content nachschießen, um im Gedächtnis Ihrer Fans zu bleiben. Gut gemachte Printmedien nehmen Ihre Kunden immer wieder gerne in die Hand.
Top 5 Argumente für Print
- – überzeugt durch Haptik
- – ist plakativ und fallen auf
- – wird gerne mitgenommen
- – ist um ein vielfaches kostengünstiger als Werbeanzeigen
- – schafft hohes Vertrauen, da es unveränderbar ist
Diese Ziele können Sie mit Print erreichen:
- – Sie wollen nur eine bestimmte Interessensgruppe erreichen
- – Sie möchten auch passive Zielgruppen erreichen
- – Sie möchten Ihre Wertigkeit und Qualität in den Vordergrund stellen
- – Sie möchten von einer hohen Reichweite profitieren und Streuverluste minimieren
- – Sie möchten Ihr Image nachhaltig steigern
Ihr Printprodukt im Einsatz
Brillieren Sie mit Ihren Printmedien immer dort, wo Sie persönlich mit Kunden zusammenkommen. Wenn Sie Partner oder (Neu)Kunden treffen, sollten Sie neben dem persönlichen Dialog Ihr Gesagtes mit Print unterstreichen. Auch am Point of Sale wirken Flyer und Magazine wertiger als ein Display mit Ihrem Webauftritt. Kunden nehmen gerne Prospekte mit und schauen sie sich zuhause in Ruhe an. Die Zeit, im Geschäft noch Ihren Webauftritt zu studieren, nimmt sich keiner.
Auf Messen
An Ihrem Stand lassen sich Ihre Flyer und Kundenmagazine wunderbar präsentieren und in Ihren Gesamtauftritt einfügen.
- – Geben Sie Ihre Kundenmagazine nur ganz gezielt an das Messepublikum weiter – nicht die Laufkundschaft sollte davon profitieren, sondern Gesprächspartner/ Neukunden.
- – Flyer hingegen – vor allem spezielle Aktionsflyer zur Messe – sollten Sie in Aufstellern an den Rand Ihres Standes postieren, so dass sich die Laufkundschaft diese mitnehmen kann und nach der Messe bei Interesse mit einer konkreten Anfrage auf Sie zukommt.
- – Produkt-Datenblätter gehören klar in die Hand des Vertriebs, aber durchaus auch in Pressemappen. Dort sind auch die Imagebroschüren gut platziert.
Auf Kongressen/ Veranstaltungen/ Business-Netzwerken
Wenn Sie einen eigenen Stand haben, nutzen Sie Ihre Printmedien wie auf einer Messe. Wenn Sie als Redner eingeladen sind oder Besucher, sollten Sie immer Ihre Visitenkarte bereit halten. Diese erinnert den Gesprächspartner auch Tage und Wochen nach Ihrem Treffen an Ihr Gespräch.
In Ladengeschäften
An der Kasse oder am Eingang lassen sich Ihre Flyer wunderbar in Aufstellern präsentieren oder in attraktiven. Schalen auslegen.
- – Kundenmagazine sollten Sie nur an der Kasse auslegen, um zu monitoren, wer sich ein Magazin mitnimmt. Das könnte auch der Start eines Kundengesprächs werden.
- – Wenn Sie kein eigenes Ladengeschäft besitzen, aber Flyer für Veranstaltungen entwickelt haben oder für Ihren Onlineshop, fragen Sie Restaurants, Bars, Frisöre, die Ihre Zielgruppe ansprechen, ob Sie Ihre Flyer bei ihnen auslegen dürfen.
In Paketen und Magazinen
Imagebroschüren, die Ihre Marke verdeutlichen oder spezielle Rabattaktionen, Produktflyer sind kostengünstige Beileger in Paketen.
- – Bei Magazinen kommt es vor allem auf die Höhe der Auflage an, wie viel Marketinggeld Sie in die Hand nehmen müssen.
- – Probieren Sie eine Kooperation mit einem Kundenmagazin aus anstatt mit einem Publikumsmagazin. Dort dezimiert sich auch wieder der Streuverlust.
Den ausführlichen Artikel mit durchschlagenden Argumenten für Ihre Top-Printmedien inklusive Beispielen lesen Sie in der aktuellen PRPraxis 3/2016.
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Schlagworte: Marketingmedien, Print, Printkommunikation