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Artikel-Schlagworte: „Weiterbildung“

Content Marketing aber richtig!

Mittwoch, 27. Juli 2016

Der Trafficgenerator Blog gibt Ihnen die aktuellsten Trends, Einblicke und Tipps zum Thema Content Marketing

Content Marketing ist die neue Zauberformel für Unternehmen und Marken. Was aber genau steckt hinter dem Begriff Content? Wie kann auch der Mittelstand von diesem neuen Marketingansatz profitieren? Fragen, die auf dem Trafficgenerator Blog beantwortet werden.

Content Marketing für den Mittelstand

Der Trafficgenerator Blog gibt Einblicke und Ausblicke zu Trends und Praxistipps im Content Marketing

Das Internet ist ein wunderbarer Platz um sich jederzeit weiterzubilden. Dazu braucht es keine teuren Seminare, die nur einen Bruchteil dessen vermitteln, was ich benötige, sondern einfach nur eine Google-Abfrage zu meinen brennensten Themen. Dazu mache ich mir eine Liste an Fragen, die ich beantwortet wissen möchte. Eben zu Themen, in denen ich noch Nachholbedarf habe. Denn genauso schnell wie die digitale Transformation voranschreitet, veralten auch die Ansätze in der PR.

Brauchen Sie auch neue Impulse für Ihre PR und Marketing-Arbeit? Dann schauen Sie doch einmal auf dem Trafficgenerator Blog vorbei. Ganz nach dem Motto Content ist King dreht sich das Wissensportal der Online Marketing Lösung rund um das Thema Content erstellen und veröffentlichen – egal ob spannende Trends, verständliche Anleitungen, Experten im Interview, aktuelle Seminare oder hilfreiche Fachinformationen – dieWissenvermittlung steht auf dem Blog an erster Stelle.

Fangen Sie doch gleich an und machen sich schlau. Übrigens finden Sie dort auch meine Content Marketing Impulse praxisnah zubereitet:

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PR-Sommerloch nutzen – 2. Halbjahr perfekt vorbereiten

Mittwoch, 6. Juli 2016

Fünf perfekte Aufgaben fürs PR-Sommerloch, damit Sie erfolgreich ins zweite Halbjahr starten

Im letzten Blogartikel habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie das PR-Sommerloch nutzen, um Ihre Öffentlichkeitsarbeit thematisch und strategisch aufzuräumen. Jetzt geht es darum, entstandene Lücken mit Content zu füllen und sich auf die Aufgaben im zweiten Halbjahr perfekt vorzubereiten.

Aufgaben für das Sommerloch, Öffentlichkeitsarbeit

Sommerloch ade – nutzen Sie die ruhigen Monate für die strategische Vorbereitung des zweiten Geschäftshalbjahres.

Das PR-Sommerloch gibt Ihnen die Möglichkeit, über den eigenen Themen-Tellerrand hinauszublicken, sich in neue PR-Instrumente einzuarbeiten und sich auch schon Gedanken über das Jahresendgespräch sowie die Weihnachtspost zu machen. Perfekt vorbereitet können Sie erfolgreich Ihre PR fürs zweite Halbjahr steuern und haben genug Luft für unvorhergesehene Projekte.

Aufgabe 1: Themen für den nächsten Sommer

Das PR-Sommerloch hat seine ganz spezifischen Themen. Spüren Sie diese saisonalen Wiederkehrer auf. Nehmen Sie sich die Printpublikationen und die Online-Medien vor und analysieren Sie Themen, die die Medien gerne im Sommerloch veröffentlichen. Überlegen Sie, zu welchen dieser Themen Sie Content beisteuern können, sei es durch eine Umfrage bei Ihren Kunden, durch eine attraktive Infografik oder Produkte, die zum Thema Sommer passen. Zurren Sie 3-4 Themen fest, die Sie nächstes Jahr den Medien anbieten können.

Aufgabe 2: Betreiben Sie Wettbewerbs- und Marktanalyse

Schauen Sie über Ihren eigenen Tellerrand hinaus und betreiben Sie im PR-Sommerloch Markt- und Konkurrenzanalyse – z.B. für Ihr eigenes Themensetting. Besuchen Sie die Webseite Ihrer 2-3 Wettbewerber und analysieren Sie auf der Presseseite: Welche Themen veröffentlichen Ihre Konkurrenten? Gibt es bei den Presseveröffentlichungen Medien, die Sie bisher nicht auf dem Radar hatten? Welche Messen besuchen die Unternehmen? Wären diese auch für Ihre Firma interessant?

Analysieren Sie wiederum Ihre Keymedien: Haben Ihre Mitbewerber Werbeanzeigen geschaltet, wenn ja, zu welchem Thema, wie ist deren Aufbereitung? Wie formulieren sie ihren Call-to-Aktion? In welchem Zusammenhang wird über Ihren Mitbewerber berichtet? Können Sie auf ein Thema aufspringen – durch eine Richtigstellung, einen Kommentar oder gar ein Redaktionsgespräch?

Aufgabe 3: Jahresendgespräch mit der Geschäftsleitung vorbereiten

Fangen Sie frühzeitig an, Ihre Ideen für die Jahresend-Präsentation zu sammeln und aufzubereiten. Das PR-Sommerloch passt perfekt dafür. Nehmen Sie die Präsentation Ihres letztjährigen PR-Gesprächs mit der Geschäftsleitung zur Hand. Und machen Sie sich schon jetzt darüber Gedanken, unter welches Motto Sie die diesjährige PR-Arbeit stellen.

  • – Passt die Optik und der Aufbau Ihrer letztjährigen Präsentation noch?
  • – Können Sie die bisherigen Presseveröffentlichungen bereits in die Jahresendpräsentation einarbeiten?
  • – Gibt es weitere PR-Meilensteine, die Sie dieses Jahr bereits erreicht haben?
  • – Können Sie die Präsentation sinnvoll nach PR-Botschaften wie „Stabilität“, „Innovation“ etc. clustern?

Aufgabe 4: Bilden Sie sich weiter

Gönnen Sie sich neue Impulse mit einem Präsenzseminar. Nehmen Sie sich im PR-Sommerloch ein Thema vor – wie Kreatives Schreiben, Schreiben fürs Web, Krisen-PR oder Social Media – in dem Sie Ihr Wissen vertiefen möchten. Im Seminar lernen Sie nicht nur für Ihre Arbeit, sondern auch neue Leute kennen. So erweitern Sie gleichzeitig Ihr Netzwerk, können sich mit Gleichgesinnten austauschen und Fragestellungen diskutieren, die über das eigentliche Seminarthema hinausgehen, Ihnen aber trotzdem unter den Nägeln brennen.

Aufgabe 5: Machen Sie sich jetzt bereits Gedanken zur Weihnachtspost

Die Vorweihnachtszeit ist bekanntlich voll mit Strategieworkshops, Jahresendgesprächen, Strategie- und Budgetplanung. Die Weihnachtspost wird meist stiefmütterlich erledigt: eine Kaufkarte mit Aufdruck schnell unterschrieben und abgeschickt. Das muss nicht sein. Machen Sie sich im PR-Sommerloch bereits Gedanken über Ihre diesjährige Weihnachtsaussendung. Entwickelm Sie verschiedene Ideen und Möglichkeiten, wie Sie Ihren Kunden und Medienpartnern für die gute Zusammenarbeit danken. Versenden Sie Aufmerksamkeit, nicht nur eine Grußkarte. In den ruhigen Sommerwochen lassen sich nicht nur wunderbar das Layout und der Brief erstellen, sondern auch der Adressverteiler für Ihre Grüße. In den Verteiler können Sie in den kommenden Monaten sukzessive neue Kontakte einfließen lassen. Letzte Änderungen für die Weihnachtspost sind immer noch kurz vor der Aussendung möglich.

Gut vorbereitet ist halb gewonnen. Sie haben nun gedanklich aufgeräumt und sich auf kommende Themen und Projekte vorbereitet. Und im zweiten Schritt sich in PR-Themen eingearbeitet, bei denen Sie bisher Nachholbedarf hatten, Themen entwickelt für das nächste PR-Sommerloch und bereits das Jahresendgespräch und die Weihnachtspost formuliert. So haben Sie die kommenden Monate Luft, sich um die Themen zu kümmern, die keinen Aufschub zulassen.

Die ausführlichen Tipps lesen Sie in der aktuellen PRPraxis 14/2016.

Themen aus PRPraxis 14/2016, die Sie zusätzlich interessieren könnten

  • – Öffentlichkeitsarbeit – Kreativ sein: Mit den Antworten auf diese 5 Fragen finden Sie die passenden PR-Aktionen
  • – Brief-Mailings – „Unverzüglich“ heißt sofort
  • – Leserfrage – Erreichen wir auf Facebook wirklich unsere B2B-Kunden?
  • – Recht – Das sollten Sie wissen, wenn Sie öffentlich werben wollen
  • – PR-Fotos – Schaffen Sie Ordnung: In 4 Schritten zum perfekten Bildarchiv
  • – Datenschutz – Sorgen Sie für Rechtssicherheit bei Teilnehmerlisten & Co.

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So bleiben Sie bei Social Media am Ball – Online-Tipps für die Weiterbildung

Donnerstag, 30. Januar 2014

Aktualität ist das wichtigste Stichwort. Egal, wie Sie sich präsentieren – alle Kommunikationskanäle, die Sie nutzen – Xing, Facebook, Twitter, Corporate Blog, Google+ etc. sollten auf dem aktuellen Stand sein. Das bedeutet, nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch. Im Internet gibt es viele Foren und Online-PLattformen, auf denen Sie sich zu Neuerungen bei den einzelnen sozialen Netzwerken, aber auch über eRecht und E-Mail Marketing informieren können.

Bilden Sie sich für Ihre Online Vermarktung im Internet weiter: Sie können nicht alles über den Sinn und die Vermarktung der Social Media Kanäle wissen. Aber Sie sollten wissen, wo Sie Informationen dazu finden!

Ein paar meiner Tipps helfen Ihnen dabei:

  1. Suchen Sie sich Gruppen: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten zu Social Media aus. Es gibt auf Xing, Google+ und Facebook Gruppen zu diesen Themen, denen Sie beitreten sollten. Als Gruppenmitglied fällt es Ihnen leichter, Ihre Fragen zu einem aktuellen Social Media Problem zu stellen; Sie können anfangs auch nur die Gruppendiskussionen verfolgen.
  2. Kein Social Media Manager ist als Experte vom Himmel gefallen. Aber es gibt sehr gute Blogs und Online-Magazine, die Ihnen über die neuesten Entwicklungen bei den sozialen Netzwerken, aber auch bei der Suchmaschinenoptimierung und bei technischen Fragen weiterhelfen. Abonnieren Sie gleich heute deren Newsletter oder RSS-Feed.
  1. Soziale Netzwerke: Wer Fragen rund um Facebook Marketing hat, der sollte regelmäßig auf allfacebook vorbeischauen. Auf Alles über Google+ gibt Jürgen Allmich Tios, Tutorials und Anleitungen zu Google+
  2. Xing hat einen sehr guten Blog, auf dem Neuerungen vorgestellt werden. Zudem gibt es den selbst ernannten Xing-Papst Joachim Rumohr mit eigenem Blog.
  3. SEO: Die wichtigsten Neuerungen und Notizen zur Suchmaschinenoptimierung fasst SEO-Book zusammen. Daas Abonnieren des wöchentlichen Newsletters lohnt sich.
  4. Technik: Das Magazin t3n informiert über technische Neuerungen rund um die sozialen Netzwerke, aber auch Wissenswertes zu Suchmaschinenoptimierung.
  5. Recht: Ratgeber zu allen Online-Themen für Shopbetreiber, aber auch Unternehmen, die via soziale Netzwerke, Newsletter etc. mit ihren Kunden in Kontakt treten gibt es bei eRecht24.
  6. E-Mail Marketing: Auf dem eMail Marketing-Blog erhalten Sie verkaufsfördernde Tipps für Ihre Newsletter, z.B. Ideen für responsestarke Betreffzeilen. Einen tollen Newsletter bietet das E-Mail Marketing Forum.

Fangen Sie noch heute an und abonnieren Sie sich die Seiten! Viel Erfolg bei Ihrer Online-Vermarktung.